Chatwerk – Eine Inbox für alle Nachrichten. Unternehmen verlieren den Überblick mit Social Media Direct Messages: Auf Facebook Messenger, WhatsApp, Instagram Messages und mehr muss parallel neben der Arbeit geachtet werden. Gewinnspiel-Gewinner neben Kundenbeschwerden. Neukundengeschäft neben Nachfragen zu einer Lieferung. Wer nicht ständig überall gleichzeitig nachschauen kann, hat oft das Nachsehen und kassiert schlechte Bewertungen.
Oliver Kremers von Chatwerk hat einen Weg gefunden, hier Ordnung und Übersicht zu vereinen.
Wie kam es zu Chatwerk und was tut es?
Im privaten Bereich haben Messengerdienste wie WhatsApp traditionelle E-Mails und Anrufe schon längst abgelöst. Auch im unternehmerischen Kontext werden Chatanfragen nach internationalem Vorbild in letzter Zeit immer wichtiger. Als ehemaliger Geschäftsführer einer online Marketingagentur konnte Oliver Kremers zudem beobachten, dass es Kunden besonders schwer haben, wenn sie ein Problem beim Unternehmen abladen möchten.
Versucht man jemanden telefonisch zu erreichen, dann stößt man dabei in der Regel auf Telefoncomputer, die dich als Kunden mit automatisierten Antworten vertrösten oder im schlimmsten Fall ganz aus der Leitung werfen. E-Mail-Anfragen dauern lange und ändern oft nichts. All das führt zu Verärgerung bei Kunden.
Oliver Kremers wollte eine Lösung für dieses Problem und ist dabei auf die Messengerkommunikation gestoßen. Während große Unternehmen bereits Chatsupport anbieten, war es ihm wichtig eine Lösung für klein- und mittelständische Unternehmen zu finden, die mit geringen Einstiegspreisen punktet.
Mit Chatwerk ist ihm genau das gelungen. Die Software verbindet alle Messenger in einem Programm und erleichtert dadurch die Kommunikation enorm.
Welche Dienste können mit Chatwerk verknüpft werden? Brauche ich noch meine Newsletter-Software?
Integriert wurden die gängigsten Messengerdienste wie Whatsapp, Telegramm, Facebook, Instagram sowie der Google Business Messenger. Zudem wurde ein Webchat entwickelt. In der Software werden in einer Benutzeroberfläche, die Outlook ähnelt, alle Nachrichten angezeigt.
Ob man den traditionellen Newsletter weiterhin verwendet, muss individuell entschieden werden. Generell ist die Newsletter Öffnungsrate mit ca. 20 % jedoch sehr gering. Im Vergleich dazu, werden Newsletter, die über Whatsapp versendet werden, bis zu 90 % geöffnet. Der Vorteil von WhatsApp: Die Nachrichten erscheinen den Kunden und Kundinnen auch dann, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist.
Wie sieht es mit DSGVO-Sicherheit aus?
Die DSGVO-Sicherheit ist gegeben. Das ist eine Grundvoraussetzung, die dem Unternehmen angeboten wird, da User natürlich wissen möchten, wie mit den Daten umgegangen wird. Weiters sei es wichtig, dass die Daten auf einem Server in Europa liegen, aber auch darüber brauche man sich bei Chatwerk keine Sorgen machen, so Oliver Kremers.
Kann ich das? Wie sieht diese Inbox für alles aus?
Die Benutzeroberfläche ist relativ einfach und selbsterklärend. Auf der linken Seite stehen die Kontakte. Hier werden die offenen und die bearbeiteten Kontakte angezeigt. Zudem kann man bei den Antworten mit Textvorlagen arbeiten.
Auf der rechten Seite findet man zudem die Informationen zu einem Kontakt. Für eine bessere Struktur kann man mit Labels arbeiten.
Das Programm kann entweder im Browser geöffnet werden oder als Desktop-App. Zusätzlich gibt es eine Version fürs Smartphone.
Der Vorteil: Das Ganze ist teamfähig. Das bedeutet, dass man auch Mitarbeiter hinzufügen kann, die ebenfalls Zugriff auf die Nachrichten haben.
Welche Unternehmen können es nutzen & was kostet das?
Die Software ist bereits ab 59 Euro pro Monat erhältlich. Wer alle Messenger verbinden möchte, der muss mit einem Preis ab 75 Euro monatlich rechnen. Hier sind dann auch bis zu 10 Mitarbeiter inkludiert.
Der Vorteil: Die Software ist monatlich kündbar.
Wenn du jetzt auf den Geschmack gekommen bist und das Ganze auch für dein Unternehmen testen möchtest, dann habe ich eine gute Nachricht für dich:
Mit STAUB50 bekommst du 50 % Rabatt für die ersten 2 Monate + 50 % Discount auf die Setupfee.
Hast du noch eine Frage zum Thema oder bist dir unsicher, ob die Software das Richtige ist für dein Unternehmen? Dann wende dich direkt an Oliver oder Sandra.
Herzlichst,
Michelle
