Hast Du einen neuen Instagram-Follower oder nur Kontaktanfragen von unbekannten Menschen mit wenig Kleidung am Profilbild? Während Stillberatung und Schwangerschaftskurse als zu offensiv aus der Werbung gedrückt werden, nimmt der P##no-Spam zu, dicht gefolgt von Social Selling Deppen. Das wird zum immer größeren Problem von Instagram.
Welchen Spam Fehler Du vermeiden musst
Ein häufigster Fehler, den viele machen ist es Account zurückzufolgen. Wenn dir jemand folgt, dann musst du nicht zurückfolgen, schon gar nicht, wenn es sich dabei um dubiose Accounts handelt. Du bekommst dadurch kein Wachstum. Folge daher nur Accounts, deren Inhalte du auch wirklich interessant findest.
Die Einstellungen, die Influencer nutzen
Schalte möglichst viele Benachrichtigungen aus. Gehe dafür einfach in den Einstellungen auf den Punkt Benachrichtigungen und entscheide dann, worüber du benachrichtigt werden möchtest und worüber nicht. So kannst du zum Beispiel die Option, dass dir jemand Nachrichten schicken kann, ganz abschalten. Auch Benachrichtigungen für Gruppenanfragen, Videochats oder Spendenaktionen können zur Gänze deaktiviert werden.
Wie Du der Spam-Flut auf Instagram begegnen kannst
Wenn dich ein Spam Account kontaktiert, dann blockierst du am besten zuerst das Konto und meldest es danach. Als Meldegrund empfiehlt Sandra „Content, der nicht auf Instagram sein sollte“. Wenn du keine Zeit hast alle Accounts zu melden, dann reicht es meist aus, diese einfach nur zu blockieren.
Warum das eine Gefahr für dein Business sein kann
Spam-Accounts nehmen auf Instagram zu und irgendwann haben viele einfach keine Lust mehr auf der Plattform zu sein. Wenn du als Unternehmen deine Kunden kontaktieren möchtest, dann kann es sein, dass deine Nachricht unter den ganzen Spam-Nachrichten untergeht.
Umso wichtiger ist es daher, dass du auf eine gute Content-Moderation unter deinen Posts achtest und Spam Kommentare konsequent löscht, um Spam so wenig Raum wie möglich zu bieten.
Best Practice
Wenn dich der Spam auf Instagram stört, dann trage auch du als Unternehmen nicht dazu bei und vermeide es kalte Direktnachrichten an unbekannte Leute zu versenden. Höre zudem auf Accounts zu folgen, nur weil sie dir folgen. Und auch alle Fotos eines Accounts durchzuliken sei keine gute Idee, so Sandra.
Mit welchen Tipps hast du nervige Spam-Accounts und Nachrichten auf Instagram in Griff bekommen? Lass es uns wissen!
Herzlichst,
Michelle
